Dankesworte

Verehrte Mitchristen!


Ob wirklich alle Wünsche wahr werden können (oder sollen)? Schon lange vor Weihnachten schreiben die Kinder ihre Wunschzettel an das Christkind. Und sie dürfen sicher sein, dass ihre Wünsche erfüllt werden.

 

Später wird man im Leben lernen (müssen), dass nicht alle Wünsche erfüllt werden, dass man, ob man will oder nicht, auch mit Unerfülltem leben muss. Wünsche, vor allem Segenswünsche, gehören zum Weihnachtsfest! Und wie kaum sonst im Jahr werden Menschen durch das Erfüllen von Wünschen füreinander zum Segen.

 

Was man sich sehnlichst wünscht, „liegt in den seltensten Fällen unterm Tannenbaum“, passt in keine Schachtel, kein Geschenkpapier: Harmonie, friedliches Miteinander, Arbeit, Gesundheit.... lassen sich nicht verpacken, nicht „backen“ oder einfach „machen“.

 

Lange Zeit vor Jesus haben sich die Menschen einen Messias, einen Friedenskönig gewünscht. Dieser Traum ist mit der Geburt eines kleinen Kindes wahr geworden. Seitdem hege ich die Hoffnung, dass mit IHM und durch IHN die entscheidenden und wesentlichen „Träume“ in Erfüllung gehen können.

 

Ich weiß: wir alle können genug aufzählen, wann, wie, wo unsere Wünsche nicht erfüllt werden, erfüllt worden sind. Dies kann sehr schmerzlich sein! Und doch! Weil ER Mensch geworden ist, weil ER gezeigt hat, dass ER sich mit uns solidarisiert, dass ER um unsere Freuden und unser Leid weiß, will ich daran festhalten, dass meine größten Wünsche nur ER erfüllen kann und erfüllen wird – hier, wenn es „sein Wille“ ist, und vor allem in seinem himmlischen Reich!

 

In dieser Zuversicht, die dieses irdische Leben „beflügelt“, die über die Grenzen dieser Welt hinaus reicht, wünschen wir Ihnen allen ein erbauliches, von Gottes Gnade und Liebe reiches Weihnachtsfest!

 


Es grüßt Sie herzlichst

 

Ihr Pfarrer Markus Bruckner

 

Ihr Pater Dr. Jacob Kudilumgal VC
Pfarradministrator Pfarrvikar

Ein herzliches Vergelt’s Gott


- an Pfarrvikar Pater Dr. Jakob Kudilumgal V.C.
- an H. H. Diakon Thomas Kopp
- den Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte und der Kirchenverwaltungen
- den Mitarbeiterinnen im Kindergarten
- den Mesnerinnen und Mesnern
- den Pfarrsekretärinnen
- den Lektoren/innen und Kommunionhelfern/innen
- den Vorbetern bei Fatima, Anbetungsstunde um geistliche Berufe, Kreuzweg,
Beerdigungen, Andachten, Prozessionen und Wallfahrten
- den Ministrantinnen und Ministranten für ihren wichtigen Dienst am Altar
- den Organisten/innen und Chorleitern/innen
- den Kirchenchören, Bunten Tönen, Spirit of Fantasie und Sängerbund
- den Frauen, die unsere Kirchen, Kapellen und das Pfarrheim reinigen
- den Internetbetreuern ;-)
- den Verantwortlichen des Frauenbibelkreises
- für die Gestaltung der Weihnachtskrippen
- allen, die für den Blumenschmuck in unseren Kirchen, Kapellen, Fatima, Lourdes
und Brunnen sorgen
- allen, die für die Außenanlagen der Kirchen sorgen, den Schneeräumern und dem
Obst- und Gartenbauverein
- den Tischmüttern für die Vorbereitung der Kommunionkinder
- den KAB-Gruppen, der Kolpingsfamilie, dem Kath. Frauenbund, der MMC, dem
Familienkreis und den Mutter-Kind-Gruppen
- den fleißigen Bastlerinnen für den Weihnachts- und Osterbasar
- den Leiterinnen der Pfarrbücherei
- den Pfadfindern und Gruppenleitern
- den Frauen vom Krankenhausbesuchsdienst
- den guten Geistern beim Seniorenkreis
- allen die zu Fronleichnam Altäre vorbereiten und Häuser schmücken
- den Caritassammlerinnen und -sammlern
- den Pfarrbrief- und Zeitschriftenausträgern
- den Kapellenvereinen
- den Bauhofmitarbeitern, den Gemeinden Kulmain und Immenreuth für alle
Unterstützung
- den Mitgliedern der FFW für ihren Dienst
- für alle Dienste im Verborgenen
- allen Pfarrangehörigen unserer Pfarreiengemeinschaft die durch ihr Gebet,
Gottesdienstmitfeiern und Sakramentenempfang Zeugnis geben
- allen, die für die Anliegen und Bedürfnisse der Mission und unserer Pfarreien ein
offenes Ohr und eine helfende Hand haben
- allen, die sich durch ihre Spende an der Finanzierung der Baumaßnahme in
Kulmain beteiligt haben
- all jenen, die ich nicht ausdrücklich genannt habe.


Mit meinem Dank verbinde ich auch die Bitte um Ihre Mithilfe
im Neuen Jahr 2013


Ihr Pfarrer Markus Bruckner